Bild einer Kartonmaschine mit Streichmaschine. Im Vordergrund eNIR-Trockner von Compact Engineering, im Hintergrund Impact-Strahler

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Spuckstoffe kosten Geld?

Warum?

Sie können doch den gewinn einer Papierfabrik erheblich steigern
Wir haben die ideale Lösung.

Spuckstoffe kosten Geld?

Warum?

Sie können doch den gewinn einer Papierfabrik erheblich steigern
Wir haben die ideale Lösung.

In einer Kartonfabrik fallen viele Spuckstoffe an.

Kein Wunder, bei der Altpapierqualität, die man heute auf dem Markt zu vernünftigem Preis bekommt.
Kein Wunder, dass Spuckstoffe rund 6% bis 12% der gesamten Jahresproduktion ausmachen.

Und nachdem man sie teuer gekauft hat, muss man sie noch teurer entsorgen. 80€ bis 140€ kostet die Entsorgung.
Warum gewinnen wir nicht einfach in einem ersten Schritt die Fasern zurück?

Haben wir in diesem Fall gemacht. 45% der Trockenmasse der Spuckstoffe waren in diesem Fall Faser.

25% haben wir so zurückgewonnen, dass sie sofort einsetzbar sind. Die restlichen 20% sind teilweise wieder verwertbar.

55% sind überwiegend Kunststoffe und andere Störstoffe.

Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie diese in sehr hochwertigen Brennstoff verwandeln können. Und gleichzeitig das Transportvolumen um zwei Drittel verringern können.
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Hier sehen Sie den Ogumazer in Aktion.


Er presst Ihre Spuckstoffe, verringert das Volumen. Vor allem aber erhöht der den Brennwert.

Ich wäre nicht überrascht hätten diese Pellets einen Brennwert von Biodiesel.
Sie können Sie in Ihrem eigenen Kraftwerk verbrennen.
Oder verkaufen.

Die Transportkosten betragen in diesem Fall nur noch 25% bis 30% der Kosten, die Sie für den Transport Ihrer Spuckstoffe zahlen mussten.

Dazu kommt dann Ihr Verdienst für den Verkauf als Biodiesel.